Stark, gesund und inspiriert leben - ich begleite dich dabei!

Michael - Sportler und Athlet

Hier gibt es Gedanken und Ideen zu:

Sport, Ernährung und Geist

Fitness-Schmiede.at

Hier erfährst du alles wichtige über:

Sport

Erfahre Interessantes über Kraftsport, Hintergründe und Geheimnisse, Tipps und Tricks zum Muskelaufbau bzw. deiner Wunschfigur!

Lese alles zum Thema „Fitsein im Arbeitsalltag“ sowie allgemein über positive Effekte von Bewegung… Weiterlesen

Ernährung

Ernährungstipps gibt es wie Sand am Meer – wo mache ich den Unterschied?

Ich habe ausprobiert, viele Studien und Ausarbeitungen gelesen, ausgefiltert was Schrott ist, die Essenz herausgefiltert und verständlich zu interessanten Texten verpackt… das Ergebnis bekommt ihr hier zu sehen!

Geist

Der menschliche Geist steht in engem Zusammenhang zum Wohlbefinden und in starker Wechselwirkung zu Ernährung und Bewegung. Bekommt der Geist kein Futter, dann verkümmert er … wie meine (arme) Zimmerpflanze!

Der Geist sollte ebenso trainiert und gefordert werden wie der Rest des Körpers. Positive Konsequenz: man hat mehr Power und Lebensfreude … weiterlesen!

Diplom-Übergabe an Michael Fenböck von Intelligent Strength

Michael Fenböck bei der Diplomübergabe zum Strength-Coach

Jeder schreibt seine eigene Geschichte – auch Du!

Wenn du dich jemals gefragt hast:

  • „Was gehört dazu, um nackt gut auszusehen?”
  • „Wie kann ich mich motivieren, wenn ich keine Lust mehr habe?“
  • „Was machen die Anderen bloß anders um so toll auszusehen?“
  • “Wie muss ich mich ernähren, wie muss ich trainieren, um meinem Traumkörper näher zu kommen?”
  • “Welche von den hunderten Fitness-Tips funktionieren wirklich?”

Oder wenn Du fundiertes Insiderwissen suchst (das auch funktioniert) ……

…. dann bist Du hier RICHTIG!

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Und was ist meine Geschichte?

Warum ich das hier mache…

Sport ist mein Leben könnte man sagen! Ich hab viel probiert und bin schlussendlich beim Krafttraining, Crossfit und olympischem Gewichtheben hängen geblieben… endlich etwas was Spaß macht und Abwechslung bringt!

Im Zuge dessen habe ich sehr viel über Sport, Ernährung und eben auch die geistige Komponente erfahren. Das Schwierigste war, die Essenz herauszufiltern und anzuwenden. Und damit ihr nicht das gleiche Problem habt, könnt ihr hier auf diesem Blog, alles ganz einfach nachlesen.

Ich berichte regelmäßig über meine Erfahrungen und neuen Erkenntnisse im Bereich Sport, Ernährung und Geist … bleibt also dran!


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Neues aus dem Blog

Top 3 Tipps für Abnehmen zuhause: Sport & Training daheim

29. Juni 2018
“Jetzt noch zum Sport?” Kommt dir dieser Satz bekannt vor? Ein häufiger Grund dafür, dass du dich nicht zum Sport aufraffen kannst, ist Stress. Besonders wenn man noch Kinder hat, fehlt einem oft die Zeit abends noch ins Fitnessstudio zu gehen. Also warum nicht einfach zuhause Kalorien verbrennen? Natürlich kommt es beim Abnehmen zum großen Teil auch auf die Ernährung an. Aber letztendlich gilt nur: Du musst mehr Kalorien verbrennen, als du zu dir nimmst. Somit kann Sport der ausschlaggebende Faktor sein, ob es mit der Gewichtsreduktion klappt oder nicht. Hinweis: Wenn du während des Abnehmens kein Sport machst, verlierst du nicht nur Fett, sondern auch Muskeln.   Warum ist Sport zuhause so genial? Keine Zuschauer:  Vor allem die Frauen werden in Fitnessstudios leider oft begafft. Aber auch Menschen, die sich für ihren Körper schämen, fühlen sich oft unwohl neben Menschen zu trainieren, die gefühlt schon ihr ganzes Leben das Fitnessstudio besuchen.Beim Sport solltest du dich unbedingt wohlfühlen, da die Motivation ansonsten sehr schnell verschwinden kann. Und wo fühlt man sich wohler, als in den eigenen vier Wänden? Du bist wetterunabhängig: Egal Mannschafts- oder Einzelsport, jede Sportart, die draußen stattfindet ist vom Wetter abhängig. Na klar, kannst du auch bei einem Schneesturm laufen gehen, aber ist es dann nicht viel schöner zuhause im warmen Sport zu treiben? Kein Fahrtweg:Bevor man überhaupt mit dem Sport starten kann, muss man normalerweise erst den Weg ins Fitnessstudio oder zum Sportkurs auf sich nehmen. Dadurch fallen noch zusätzliche Fahrtkosten an. Zudem solltest du die Zeit, die du dadurch verlierst, nicht vergessen. Trainiere, wann du willst: Wenn du einen Sportkurs besuchst, bist du an feste Trainingszeiten gebunden und im Fitnessstudios zumindest an die Öffnungszeiten. Wenn du hingegen zuhause trainierst, kannst du trainieren, wann du willst. Hast du noch eine halbe Stunde Zeit, kannst du noch schnell ein kleines Workout einschieben. Lieblingsmusik hören: Eines der nervigsten Sachen am Fitnessstudio ist die Musik. Wenn du zuhause trainierst, kannst du selbst entscheiden welche Musik du hörst. Wenn du zum Beispiel auf einem Fahrrad Heimtrainer oder einem Crosstrainer trainierst, kannst du sogar deine Lieblingsserie schauen. Welche verschieden Möglichkeiten gibt es, um zuhause Sport zu treiben? Vor- und Nachteile von Training mit dem eigenen Körpergewicht Der große Vorteil am Training mit dem eigenen Körpergewicht ist, dass du keinerlei Equipment benötigst, um loszulegen. Trotzdem ist es sehr hilfreich eine Bank, eine Klimmzugstange oder ähnliches zur Verfügung zu haben. Der Nachteil am Training mit dem eigenen Körpergewicht ist, dass du die Schwierigkeitsstufe nur bedingt verändern kannst. Du kannst zwar ein Rucksack als zusätzliches Gewicht verwenden. Aber besonders für Anfänger ist die Auswahl an Übungen sehr begrenzt, da du für viele Übungen eine gewisse Grundfitness mitbringen musst. Trotzdem kannst du zuhause und ganz ohne Geräte mehr Übungen machen, als du denkst. Passender Artikel zum Thema: Training ohne Geräte: Top 12 Körpergewichtsübungen, die alle hassen & lieben Tipp 1: Ausdauertraining zuhause Wenn man an Ausdauertraining denkt, kommt einem meist das Laufen in den Sinn. Es gibt aber jede Menge Übungen, die du auch in deinem

Training ohne Geräte: Top 12 Körpergewichtsübungen, die alle hassen & lieben

28. Mai 2014
Beim Outdoor-Training kommt manchmal das eine oder andere Stöhnen und Aufschreien sobald ich die Übungen bekannt gebe. Jetzt verstehe ich endlich die Trainer, die dann fies grinsend weitermachen und die Übungen EXTRA lange und genau durchmachen lassen… es gibt eben Körpergewichtsübungen, die es in sich haben, super-effektiv und genau deswegen auch super-anstrengend sind. Auf der Seite Pfitblog.com (übrigens ein interessanter und lesenswerter Blog) habe ich eine schöne Liste mit den „meist gehassten Übungen“ gefunden. Ich habe mir da ein paar „Inspirationen“ geholt, das heißt ihr könnt euch schon einmal eure Lieblingsübung raussuchen! Die Top 12 der meist gehassten Körpergewichtsübungen 12. Tuck Jumps (Nur Platz 12!?!?! :-o) 11. Wall Sits 10. Pull Ups 9. Stomps (bisschen unspektakulär) 8. Mary Catherines (Plyo split lunges) 7. Push Ups 6. Planks & Side Planks 5. Running 4. Lunges (all types of lunges!) 3. Big Ax Jacks (müssen wir echt mal ausprobieren :D) 2. Mountain Climbers (sind eigentlich gar nicht so hart…) 1. Burpees (wer hätte es gedacht? hehe) Da sind ein paar alte Bekannte dabei und einige, von denen ich noch nie gehört habe… sehen aber lustig aus! Warum sind diese Körpergewichtsübungen eigentlich so anstrengend? Wenn wir uns die Übungen genauer ansehen, dann kann man sehen, dass man ein gewisses Maß an Körperspannung braucht während einzelne Muskelgruppen besonders viel arbeiten müssen. So etwas dient nicht nur der Ausdauer sondern auch dem Kraftaufbau. Dieses muskuläre Ausdauertraining haut den Puls ordentlich in die Höhe und trainiert somit gleich auch die Koordinationsfähigkeit unter Last. Alles Dinge die uns raus aus der sogenannte „Comfort-Zone“ bringen. Es ist furchtbar anstrengend, man schwitzt, fühlt sich unwohl, ein Kribbeln geht über die Haut und nach ca 100 gefühlten Wiederholungen hat man doch erst fünf verda**** Burpees hinter sich.   Training für den Rumpf Die meisten dieser Übungen stärken die Körpermitte (auch „Rumpf“ oder „Core“ genannt) – das ist der wichtigste Teil vom Körper weil er alles zusammenhält und ist leider, in der heutigen Zeit, meistens untertrainiert. Die viele Büro- und Computerarbeit im Zusammenhang mit falschen Techniken beim Training (zum Beispiel Fitnesscenter und Joggen ohne Anleitung und mit falscher Ausführung/Schwerpunkten) führt dazu, dass die Körpermitte total untertrainiert ist. Wenn man dann einmal zu schwer/falsch hebt so führt das schnell zu Kreuzschmerzen bzw. fördert das Fehlhaltungen wie Rundrücken, Hohlkreuz etc.   Fazit Ich selber mache die Übungen schon seit einiger Zeit und mittlerweile hat sich so eine Art Hass-Liebe entwickelt. Zum Beispiel eine Burpee-Challenge (100 Burpees auf Zeit) mach ich sicher nicht freiwillig nur wenn man sie zusammen beim Workout (als Aufwärmübung) macht, dann mach ich sicher mit. Meine Bestzeit war übrigens 7:21 und das war vor einem Jahr – wir sollten sie daher ruhig einmal beim Outdoor-Training einbauen… oder was meint ihr?! 🙂 Passende Artikel zum Thema: Muskelaufbau: reicht Körpergewichtstraining? Oder braucht man Zusatzgewichte?! Top 3 Prinzipien eines Trainingsplanes 5 Gründe warum du nicht aussiehst, als ob du trainierst! Hardcore – Rumpf richtig trainieren Warum Explosivkraft so sinnvoll ist Merken
Geist Motivation Positive Auswirkungen von Bewegung

Sport, Ernährung und Geist – wie alles zusammenhängt

31. Mai 2014
Diesmal möchte ich darüber schreiben wie Sport, Ernährung und Geist zusammenhängen und was sie für eine Rolle für ein gesundes und glückliches Leben spielen. Zuerst eine kleine Definition von Gesundheit denn sie entzieht sich als normativer Begriff einer eindeutigen Definierbarkeit. Gesundheit ist kein Selbstzweck sondern versteht sich viel mehr als ein Potenzial: Nämlich so zu leben, wie man möchte. Die bloße Herstellung von Gesundheit alleine – was man auch immer darunter verstehen mag – wäre dem nach gar nicht das Ziel des einzelnen Menschen, sondern die damit verbundene Möglichkeit zur individuellen Lebensgestaltung (vgl. Belschner 2001) Für mich ist Gesundheit das Fehlen an körperlichen und seelischen Problemen und die Möglichkeit, ohne Einschränkung, das zu tun was ich möchte. Um das zu erreichen und nachhaltig zu erhalten habe ich drei Dinge identifiziert die dazu nötig sind: 1. Bewegung & Sport Wie ich bereits in diesem Artikel über die Vorteile von Sport und Bewegung geschrieben habe, löst Bewegung eine Reihe von körpereigenen Prozessen aus die zum Beispiel den Fett- und Zuckerabbau fördern (und Diabetes verhindern), die Gefäße durchputzen, das Herz stärken und Gelenke vor Fehlbelastungen schützen. Des Weiteren ist Sport von zentraler Bedeutung für die Gehirnentwicklung – je mehr man kognitiv gefordert wird desto mehr Synapsen verbinden sich (so wird auch Alzheimer vorgebeugt) denn der Körper verfolgt immer das „Use it or lose it“ Prinzip. Alles was er braucht, das stärkt er und alles was er nicht braucht das verlernt er. Fazit: Bewegung dient dazu, das Gerüst und die motorischen Fähigkeiten zu bewahren und zu stärken, den Körper bei gesundheitlichen Prozessen zu unterstützen und die Gehirnentwicklung zu fördern. 2. Ernährung Es ist wie beim Auto oder auch bei Nutztieren: Ein Fahrzeug, das gut geölt ist und gutes Benzin bekommt, hält länger und man hat weniger Kosten und mehr Spaß daran. Wenn man zum Beispiel Hühner mit Tier- oder Fischmehl (ist übrigens artfremde Nahrung) füttert, dann schmeckt das Huhn nicht gut. Wenn es dagegen richtige Körner bekommt und sich ausreichend bewegt dann schmeckt es herrlich und man freut sich über das leckere Essen. Heutzutage wird leider immer mehr der Nährwert vom Geschmack getrennt. Die Nachfrage nach lang-haltbaren Lebensmitteln die immer 1a schmecken ist einfach zu groß, dass die Industrie hier nicht nachsetzen würde. Aromastoffe und Geschmacksverstärker täuschen jedoch den Körper und gaukeln Nährstoffe vor, die gar nicht enthalten sind. (Buchtipp: die Suppe lügt) Das führt zu Irritationen und der Körper kann immer weniger der Nährstoffe überhaupt aufnehmen. Interessanter Fakt am Rande: der Großteil der übergewichtigen Menschen ist gleichzeitig auch mangelernährt weil in der Fertignahrung die Nährstoffe fehlen. Zum Beispiel hat Erdbeeraroma nur den Erdbeergeschmack während in einer Erdbeere ja noch zig andere Nährstoffe wie Vitamine, etc. enthalten sind. Die Lösung besteht darin grundsätzlich frisches Obst, Gemüse und Fleisch zu verarbeiten – Hände weg vor Fertigkost (im Alltag)! Es gab mal einen Test (hab leider vergessen was und wo genau) wo Zellen jeden Tag mit allem versorgt wurden, was sie brauchen – diese waren viel langlebiger und resistenter als der Konterpart, der nur einseitig ernährt
Motivation

Abnehmen, aber richtig!

4. Juni 2014
Ich höre oder lese fast täglich über neue Methoden, Abkürzungen oder alt-bekanntes-neu-aufgebacken wie man am besten abnehmen kann. Die Diätprogramme gibt es wie Sand am Meer und unterscheiden sich stark. „Diät“ wird übrigens immer im Sinne eines gewissen Regelwerks für eine bestimmte Ernährungsweise gesehen und ist nicht auf eine Reduktion der Energiemenge (Kalorien) zu beschränken. Man kann zum Beispiel sowohl eine Salat- als auch eine Fleischdiät machen – immer abhängig vom jeweiligen Ziel. Interessant ist auch, dass sich das Common Knowledge über die richtige Ernährung regelmäßig ändert. Früher waren Eier (aufgrund des Cholesterin) verpönnt und jetzt hochgepriesen, Fett und Öl waren Teufels- und später Wunderwerk (Omega 3 Fettsäuren wirken entzündungshemmend, beeinflussen die Blutfette positiv, wirken zellregeneriernd), einige schwören auf Low-, die anderen auf High-Carb-Diäten und so lässt sich die Liste beliebig fortführen. Versteht mich nicht falsch: die Diäten funktionieren sehr gut wenn man sie konsequent durchführt! Es sind keine frei erfundenen Wundergeschichten sondern tatsächliche Ergebnisse. Voraussetzung dafür ist eine gewisse Selbstdisziplin und damit für einen Großteil der Leute zu mühsam, zu anstrengend oder zu ungelegen weils grad im Leben nicht passt. Ich kenne viele, die abnehmen, aber nicht die notwendigen Schritte dazu unternehmen möchten. Der innere Schweinehund ist stark und leider muss man die Vorteile von Bewegung erst erfahren bevor man sich freiwillig anstrengt. Dh ich muss mich bewegen um zu wissen wie gut sich das anfühlt … und da beißt sich der Hund in den Schwanz! 😉 Vergesst deshalb erstmal ambitionierte Diät- und Trainingspläne und konzentriert euch auf die Basics wenn ihr euch schlecht motivieren könnt. Erster Schritt ist daher: 1. Willpower – zuerst müsst ich abnehmen WOLLEN 2. Muskelaufbau – was verbraucht mehr Energie? Ein Auto mit 500 PS oder eines mit 50 PS?! Mehr Muskeln verbrauchen mehr Energie was euren Grundumsatz erhöht. Ergebnis: ihr bekommt eine bessere Figur und werden die überflüssigen Fettpolster los! Frauen die moderat Muskelaufbau betreiben, dh 3-4x die Woche und sich normal ernähren werden nie „extrem definiert“ oder „wie Männer“ ausschauen – Muskeln unterstreichen die Kurven/Weiblichkeit der Frauen was durch Muskelaufbau nur gefördert wird 🙂 (Guter Artikel dazu auf T-Nation.com über „10 Mistakes Women Make in the Gym„) 3. Selber Kochen – kocht frisches Gemüse und Fleisch! Kein Fertigfutter weil die darin enthaltenen Aromen und Süßstoffe bewirken, dass der Körper nicht die Nährstoffe bekommt die er braucht. Ergebnis ist, dass ihr Hunger bekommt und noch mehr esst. In frischem Gemüse, Obst und Fleisch ist alles drinnen was ihr braucht und das alles gut aufbereitet. Am besten ist übrigens saisonal zu essen weil im Wintergemüße ist das drinnen (Vitamin C, Eisen, etc.) was man im Winter stärker benötigt und genauso ist die Sache in den anderen Jahreszeiten… jaja, die Natur und Fruchtreife hat schon ihren Sinn 😉 Fangt daher ganz einfach an. Wenn ihr die Basisvoraussetzungen erfüllt, dann seid ihr schon auf dem richtigen Weg. Ich habe auch so angefangen und dadurch, dass ich mich immer mehr auseinander setzte, wurde mein Wissensstand größer und mittlerweile schreibe ich einen Blog darüber. Das hätte ich jedoch
Motivation

5 Dinge die man beim Abnehmen nicht essen sollte

15. Juni 2014
Mein letzter Einkauf hat mich im Supermarkt wieder durch die verschiedenen Gänge geführt und mir ist dabei einiges aufgefallen. Viele sogenannten „gesunden“ Lebensmittel sind gar nicht so gesund wie sie tun, viel der „Sportlernahrung“ ist gar nicht für den Sportler geeignet und die meisten der Produkte die eine schlanke Figur versprechen sind überhaupt nicht fürs Abnehmen geeignet. Im letzten Artikel ging es noch über die drei grundlegendsten Dinge beim Abnehmen: 1. Willpower 2. Muskelaufbau und 3. Selber-Kochen. (zum Artikel: Abnehmen, aber richtig!) Also gut, abnehmen MÖCHTE ich, Muskeltraining verfolge ich auch schon mit gutem Erfolg bleibt nur noch die letzte Hürde: selber kochen! Ich weiß ja nicht, wie es euch geht aber in der Früh schon Hühnerbrust mit Broccoli ist mir dann doch etwas zu heftig… außerdem gibt es ganz gute Alternativen die lecker schmecken und auch super als Sportlernahrung geeignet sind. Geht man also durch den Supermarkt und sucht gezielt nach Lebensmittel die sowohl zum Muskelaufbau als auch zum Fettabbau geeignet sind so findet man schnell die tollsten und leckersten Dinge: super-low-fat Joghurt mit Bioerdbeeren, Vital-Frühstücksflocken mit Low-Fat-Schokoladestückchen (kleine Sünden müssen ja sein) oder kleine Bio-Muffins ohne Gluten und mit glücklichem Zucker (oder so… ;)) Ich habe die gängigen, im Volksmund als „gesund“ eingestufte Lebensmittel genauer betrachtet und hinsichtlich der Unterstützung beim Abnehmen analysiert. Im Anschluss folgende Dinge die zwar (mehr oder weniger) als gesund eingstuft werden können, jedoch beim Abnehmen hinderlich sind: Vollkornbrot  – Ist um Welten besser als Weißbrot und das weiß jedes Kind. Nur hat Brot relativ wenig Ballaststoffe und viel verarbeitete Kohlenhydrate (Mehl). Es enthält zwar viele Nährstoffe, ist jedoch gleichzeitig auch sehr energiehältig und daher schlecht zum abnehmen! Als Alternative wird oft Vollkornreis genannt da dieser mehr Ballaststoffe hat und die Kohlenhydrade „komplex“ sind. Daher kann der Körper die darin enthaltenen Kohlenhydrate schwerer aufspalten und man bleibt länger satt da der Blutzuckerspiegel länger hoch gehalten wird. (Reis ist für mich persönlich keine Alternative zu Brot daher lass ich das Brot auch einfach weg – stattdessen mehr Gemüse, Wurst und Eier essen und in Aufstriche dippen -> mmmmhh! ) Fruchtsaft: enthält viel (Frucht-) Zucker aber im Gegensatz zu ganzen Früchten, keine Ballaststoffe! Ein Glas Orangensaft wird aus ca. 6 ganzen Orangen gemacht welche man als ganzes nie essen würde da der Körper protestieren würde. Lieber Wasser trinken und ganze Früchte essen! Müslis aller Arten: Die meisten der Sport- und Frühstücksmüslis haben einen hohen Anteil an zugesetztem Zucker, sind reich an Fetten und Kohlenhydraden (Cornflakes und so) Es gibt einige Wenige die zu empfehlen sind wie etwa das Schneekoppe 10 Früchte Müsli. Das hat mehr Ballaststoffe, keinen zugesetzten Zucker oder Aromen. Sehr gut sind auch einfache Haferflocken. Die misch ich mir mit Leinsamenschrot, Trockenfrüchte (Goji-Beeren!) und esse sie mit einer Topfen-Joghurt Mischung. (1TL Topfen, 3 TL Joghurt) – noch ein bisschen Honig dazu und man ist bis Mittag satt! Sonst ist auch super: Haferschleim oder Griesbrei (mit Wasser zubereitet). Sportgetränke wie Gatorade, Vitamin-Water haben oft normalen Zucker und Aromen beigesetzt was ich persönlich generell nicht gut
Motivation

Frei verfügbare Zeit… ein Luxus?

17. Juni 2014
Vor einiger Zeit habe ich meinen Job gekündigt und in der Zeit danach kam ich in den Genuss frei verfügbarer Zeit. Meine Tage waren nicht auf 2 Wochen im voraus komplett verplant sondern ich konnte einfach so in den Tag rein leben!Die Idee zu dem Artikel bekam ich, als ich meinen Freunden erzählte was ich heute alles schon gemacht hatte: ich stand früh auf, ging trainieren, anschließend gabs was selbst-gekochtes und den frühen Nachmittag verbrachte ich lesend und Kaffee-trinkend auf meiner Hängematte… besser gehts wohl nicht 🙂 Frei verfügbaren Zeit ist dabei kein Luxus sondern eine Entscheidung! Es ist wichtig, dass man ein wenig Zeit für sich selbst, für Spontanaktionen oder auch kurzfristige Treffen mit Freunden hat. Wenn immer alles furchtbar verplant ist, dann ist das meiner Meinung nach langweilig und macht einen auf Dauer unglücklich. Frei verfügbare Zeit ist nicht nur für Jugendliche extrem wichtig sondern auch für Erwachsene denn es stellt einem Zeit zur Verfügung wo man seiner Kreativität, seinem Entdeckungstrieb oder seiner Freude einfach freien Lauf lassen kann. Zum Beispiel wenn ein schöner Tag ist und ich nach der Arbeit am Donaukanal spazieren gehe kann ich auf einen Radler stehen bleiben, ein paar Leute dazurufen und spontan den tollen Abend genießen. Hätte ich schon fix Kino oder sonst was ausgemacht so bringe ich mich selbst um diese Gelegenheit… Damit einher geht auch eine gewisse Flexibilität unter Freunden, dass man gewillt ist auch spontane Umänderungen mitzutragen und sich nicht zu beschweren. (Wien, das Suderantenland ;)) Frei verfügbare Zeit – früher auch „Freizeit“ genannt, wird oft belächelt und als unwichtig abgetan nur ich denke, dass sie zentral für unser Wohlbefinden ist. Plötzlich ist man nicht mehr im Stress (sei es auch Freizeitstress) weil man nicht mehr zu einer gewissen Uhrzeit wo sein MUSS. Stattdessen kann ich die Zeit genießen wie ich sie gerade verwenden möchte. Ich habe die Freizeit neu entdeckt und gewonnen – denkt mal darüber nach und ich bin gespannt was ihr darüber denkt! Lasst es mich ruhig in den Kommentaren wissen 🙂
Geist Motivation

Der beste Grund KEINEN Sport zu machen: du selbst!

21. Juni 2014
Bei manchen steigt die Motivation für ein Training mit zunehmender Zeit und bei anderen sinkt sie soweit, dass sie sich gar nicht mehr bewegen. Sich zu bewegen oder nicht zu bewegen ist daher eine persönliche Entscheidung vor allem wenn man bedenkt, dass man regelmäßig 70-80 Jährige, Schwangere, Menschen im Rollstuhl oder auf Krücken beobachten kann die fit und kräftig sind! Den Zusammenhang zwischen Ernährung, Sport und Geist habe ich unter anderem durch meinen Großvater erkannt. Der ist mittlerweile fast 90 Jahre alt und ein echtes Wiener Urgestein. Er fährt im Sommer täglich seine 20-30Km mit dem Rad und im Winter geht er stundenlang auf der Donauinsel spazieren. Kochen tut er selber und zu jeder Mahlzeit macht er sich frischen Salat , trinkt jeden Tag sein Kefir (ein Pilz der Milch fermentiert und super für die Verdauung ist) und hält sich auch im Alltag fit. Natürlich ist er eine Naschkatze und isst auch gerne Schnitzel (sonst wäre er ja kein Wiener) nur sein Alltag, das heißt die normalen 90% seiner Zeit, ernährt er sich gesund und macht viel Bewegung. Mein Opa ist ein Beispiel aus meinem persönlichen Umfeld und es gibt noch viele andere: Wenn man auf Youtube zum Beispiel nach „Unbelievably strong 70 year old“ sucht, dann kommt eine ganze Reihe an motivierenden Videos. Ich habe eines rausgesucht wo in einem Park in der Ukraine lauter Menschen trainieren (darunter viele Ältere) – ich stimme zwar nicht mit deren Bekleidung überein aber sonst ziemlich beeindruckend 😉 Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen: es gibt genug Beispiele wo Ältere, Schwangere,  beweglich oder geistig eingeschränkte Menschen Sport machen weil sie genau wissen, was sie davon haben. Genau wie mein Opa, macht sie Bewegung glücklich, sie sind fitter, haben mehr Kraft im Alltag und weniger körperliche Probleme. Ich habe einen eigenen Artikel über die Vorteile von Sport und Bewegung geschrieben wo alles genau erklärt ist. Der größte Feind für Veränderung ist der eigene Schweinehund! Der eigene Schweinehund hält einen davon ab das Zimmer aufzuräumen, Einkäufe zu erledigen, Besorgungen zu machen, das Klo zu putzen, den Zaun zu streichen oder eben auch trainieren zu gehen. Auf der Couch ist es viel angenehmer und gegessen hat man ja auch gerade – warum also aufstehen!? Tja, eine gute Frage, die jeder am besten selbst beantwortet! Passend dazu fand ich auch folgendes Zitat: It its important to you, you will find a way. If not, you’ll find an excuse! Ich glaube, wir müssen wieder allgemein härter werden und weniger den „leichten Weg“ oder die Abkürzung suchen…
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